Metadaten: 1571-1618 (1633) (2. Band)

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ires bürgers Philipp Warenbergers!) wider Wolfen Lö6- 
scher, bürgern und goldschmid alhie, 80f. hinderstellige schulden 
betreffendt, soll man dem Löscher sein darauf gegebne antwort 
wider zustellen und, dieweil er der schulden gestendig und sich 
dieselbig auf weitere vergleichung mit dem Warenberger zu be- 
zalen erpeut und doch kain zeit darynn benennt, ime sagen, ein 
zeit darynn zu benennen, wie und wann er zalen wölle, und alß- 
dann die antwort wider einschliessen. 
540. [1585, IX, 10 a].1l. Dezember 1585: 
Hansen Krueger, goldschmid, soll man seines lieder- 
lichen haußhaltens halben auf ein thurn verschaffen und von 
seinem weib, auch herren doctor Preglein ansag aufschreiben lassen. 
541. [1585, IX, 13 b] 3. Dezember 1585: 
Hansen Hofman, malern, soll man mit vorbehaltung 
seines bürgerrechtens vergunnen, drei jar lang zu Prag zu wohnen, 
doch hiezwischen die gepürlichen losungen zu bezalen. 
$42. [1585, IX, 15 b] 4. Dezember 1585: 
Hansen Krieger, goldtschmidt, uff dem wasserthurn 
verhafft, soll man uff seines weibs beschehene ansag seines üblen 
haußhaltens halben zu redt halten. 
S43. [1585, IX, 16 a] 6. Dezember 1585: 
Josias Lerchenfelder, goldschmid in den eisen, soll 
man auf sein [16 b] gebrauchte unbeschaidenhait vor dem jüngern 
herrn bürgermaister zu red halten. 
44. [1585, IX, 19 a] 8. Dezember 1585: 
Von Hansen Konigsmüller, goldschmid und bürgern 
hie, soll man seiner beschwerung halben, die ime von der gemaind 
zu Fach begegnet, ein ansag aufschreiben lassen, alßdann Paulussen 
Dietherren darauf hören, welcher gestalt er ime das gütlein, 
darauf er bei werendem disem sterben gesessen, verlassen, und 
wann es geschehen; die zwen von der gemain zu Fach, die ine 
gepfendet, dieweil sie nürmbergisch, herein erfordern und auch 
darauf zu red halten; und alles widerkommen lassen. 
845. [1585, IX, 19 b] Hansen Krüegers, goldschmids, 
verlesene sag aufm thurn soll man seinem weib furhalten. 
S46. [21 al 9. Dezember 1585: 
1) In den Augsburger Goldschmiedetafeln erscheint ein Goldschmied 
Philipp Warmberger erst zum Jahre 1614, Vgl. Weiss. Das Handwerk der Gold- 
schmiede in Augsburg S. 320. 
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