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geordneten zu beschicken. Da diese Einrichtung
auf einer Verabredung in den Quartalkonventen be-
ruhte, so liegt die Annahme nahe, dass auch in andern
Logen die Mittel nicht allzu reichlich flossen. Trotz
aller „QOeconomie“ mussten aber noch 1824 von dem
auf der königlichen Bank stehenden Kapital der Loge
200 fl zur Bezahlung rückständiger Rechnungen ab-
gehoben werden.
Die Sitte, die am Grabe eines verstorbenen Brs
gehaltene Rede des Logenvertreters durch Druck ver-
vielfältigen und verteilen zu lassen, wurde aufgegeben.
einmal, weil man alles Aufsehen vor dem Publikum
vermeiden wollte, zum andern, weil die Loge ihrer
heimgegangenen Mitglieder in eigenen Trauerfeierlich-
keiten gedenkt.
Der Loge in Hof, welche durch eine Feuers-
brunst den grössten Teil ihrer Habe einbüsste, wurden
am 25. Januar 1825 sechs Kronentaler zur Wieder-
einrichtung gesandt.
Mit Rücksicht auf die Zeitverhältnisse und zur
Herbeiführung einer günstigen Beurteilung der Be-
strebungen der Freimaurerlogen wurde im Jahre 1826
beschlossen, auch am öffentlichen Leben sich zu be-
teiligen und „gute, löbliche Zwecke“ fördern zu helfen.
Ein Komitee von 6 Brüdern sollte Zweck und Mittel
in nähere Beratung ziehen und Vorschläge machen.
Unter den 5 vom Komitee zur Prüfung unterbreiteten
Projekten entschied man sich zur Annahme des vom
M. v. St. als „am leichtesten ausführbar‘“ bezeich-
neten, das (zum Teil durch persönliche Mitarbeit der
Logenmitglieder) die Errichtung und Unterhaltung
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