115
Kinp
der biesh
ꝛoffen:
n quden
en Bij
rief!
18
onder—
Herth
ia beict:
m fann,
deẽhalb
uf: epit
Xmand.
nm in dep
WGeoftt—⸗
iche mit
Truffaldino. Ach Gott, ach Gott, ich weiß es nicht!
Ja, jetzt weiß ich's! Die gehörte einem Herrn, der auch hier
gewohnt hat, und — der — der sie mir gab.
Florindo. Der hier gewohnt hat?! Und das ist eben der,
den ich suchte, nach dem ich dich fragte. (Für sich.) Es ist Bea⸗
trice! — Wo ist sie — Er —?!
Truffaldino. Pst! Bitte, nicht so laut! GFür sich).
Wenn der da drinnen es hört, bin ich verloren.
Florindo. Unseliger! Wirst du reden, wo ist er?
Truffaldino. Er ist nicht mehr da, er ist abgereist.
Ganz plötzlich abgereist, weil — weil — ein Anderer kam.
Florindo. Ein Anderer? O Gott! Rasponi wird sie
entdeckt haben. War ein andrer Herr hier, ein Cavalier, der
nach Beatricen — nach ihm suchte? Hast du gehört, ob sie
Streit gehabt, ob es Drohungen, Klagen gab? Rede!“.
Truffaldino. Nein, das hab' ich nicht gehört. Aber es
war Einer hier, der nach dem fremden Herrn suchte, und fürch—
terlich auf ihn fluchte und schrie: Die Racheschwerter sind gezückt!
Florindo. O mein Gott, es war Rasponi! Und Beatrice
hier! Er wird sie mit sich genommen haben, ich muß ihn finden,
ich reise ihm nach! (Schüttelt Truffaldino.) Und du Taugenichts,
du nichtswürdigster aller Diener! Mir das so lange zu ver—
schweigen, — aber dir soll dein Lohn werden!
Truffaldino (indem er geschüttelt wird). Ja, ich bitte darum —
Florindo (schlägt ihn rechts und links). Da — da hast du
ihn! Und da —! E—türzt hinaus.)
Ar eine
Fünfzehnter Auftritt.
hielt.
rie, die
—
Zprich,
Truffaldino. Colombina.
Truffaldino. Gott sei Dank, daß er fort ist, und daß
mein Herr da drinnen nichts gehört hat.