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Pantalon (von rechts). Ah, da ist sein Diener, — heda,
Freund!
Truffaldino. Ah, ergebenster Diener!
Pantalon. Ist sein Herr zu Hause?
Truffaldino. Mein Herr? (Schnell überlegend.) Nein.
(Für sich) Das kann ich schon sagen, denn 's ist keiner von
Beiden zu Hause.
Pantalon. Meint Er, daß er bald kommen wird?
Truffaldino. Ich glaube wohl, und ich hoffe es noch mehr.
Pantalon. Nun da nimm diesen Beutel und gib ihm den,
sobald er kommt. Es sind hundert Dukaten drin, er weiß es
schon. Ich wollt' es ihm selbst übergeben, aber ich kann nicht
länger warten. (Ab in die Straße nach links.)
Truffaldino (allein; betrachtet den Geldbeutel). Dieser Fall
ist beinah noch schwieriger, als der mit den Briefen. Denn
welchem von meinen beiden Herren ich das Geld geben soll,
davon hab' ich keine Ahnung.
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Sechszehnter Auftritt.
Truffaldiuo. Florindo.
Florindo (kommt aus der Straße von rechts). Nun wie
steht's? Hast du deinen Kameraden getroffen? Weißt du, wo
seine Herrschaft wohnt?
Truffaldino. Den Pasquale —? Ach nein, ach nein, ich
hab' ihn noch nicht finden können. Dafür hab' ich aber einen
Andern getroffen, einen Herrn, der mir hier einen Beutel mit
hundert Dukaten gegeben hat.
Florindo. Mit hundert Dukaten? Und wofür?
Truffaldino. Ja wofür? Das weiß ich nun wohl nicht.
Sagen Sie mir mal ganz offen und ehrlich mein Herr: Haben
Sie von irgend wem Geld zu erwarten? Und zwar so viel
Geld?