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Zie Reftilenz 1562,
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Gefahren möglichit zu verringern. Dan erzählt cr, wie während des
mafienhaften Sterben® (die Krankheit Joll in diefen Iahr neuntaujend
Opfer gefordert Haben) ein guter Freund zu ihn gefommen fet, um ihn
zur fragen, ob er nicht feines Lebens halber die Stadt verlajjen wolle?
Das Geiyräch, das er hierauf ziwiichen dem Freund und dem Dichter
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Any Tahpumolilche Brunnen (1557) im Ralhanshofe
führen läßt, it wieder recht bezeichnend für feine flare Seiftesrichtung
und feinen Charakter. Niemand, jagt er, fterbe zu Ddiefer Friit, „als
ner dazır verordnet ifjt“. Diejenigen aber, welche flichen, würden damit
feine&weg® dem Tode entgehen, und ihre Furcht beängftige und gefährde
jic mir täglich mehr. Gr aber wolle ruhig zu Haufe bleiben und in
jeinen. Dichten fortfahren. Da erinnert der Freund dem auch den
Dichter: er habe ja doch in feinem Dritten Buche bekannt, daß er fich