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deß Herren. 229
Boßheit einer vñ der andern Parthey kan nit dem
Recht der andern / viel weniger dem Sacrament / et⸗
was benehmen. Wir vnsers Theils koͤn⸗
nen nichts darzu / daß andere nicht bey
Christi Einfalt vnd Siifftung bleiben
oder nicht wider darzu kommen wollen.
Fromme Hertzen seynd zu frieden darmit / daß das
Sacrament vnter dessen doch ist ein Liebmahl vnter
jhnen / in Anfehung jbrer Personen gegen jhre Ne⸗
hesten / vnd der Einigkeit vnserer Kirchen / zu deren
sie sich halten / wie dann alle Christen am allerlieb⸗
sten das Abendmahl deß Herren empfangen sol⸗
len DA / DA sie es am allerseubersten nach Chri⸗
sti Stifftung ohne Menschen Satzungen haben
koͤnnen. Wissen aber auch die Newlingen gute
Weg vnd Mittel zur Einigkeit / wie aller Strittig⸗
keit abgebolffen werden moͤge / vnnd alle Menschen
der Warheit folgen / das soll vns hertzlich lieb seyn
anzuhoͤren / vnnd wo die Vorschlaͤge redlich seyn /
gern zu folgen.
11. Dieses Gezaͤnck ist gleichwol keine gnugsa⸗
me Vrsach sich deßwegen von vnsern Gemeindten
abzuthun. In der Kirchen zu Corintho waren
Spaltungen / also daß einer Apollisch / der ander
Tephisch / der dritte Paulisch seyn wolte / Corinth.
am . Verbeut aber jhnen der Apostel deßwegen
das Liebemahl deß Herren? Ant. Nein.
Oder nennet er deßwegen das Abendmahl / das sie
hielten / Ein Zanckmahl!? Antwort: Nein⸗
P iij Oder