Volltext: Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

J manet' doch su weit, 
A su a Hund wär' g'scheit.“ 
„No, wall er doch su g'scheit is g'wöst, 
So mouß an Ausnahm sei; 
So löckt'n wider nei in's Luch, 
Gleiwuhl, und grabt'n ei. 
Oft dörft's wuhl freili g'scheha niet, 
Doch su wos macht an Unterschied.“ 
Su haut der Streit an End. 
Dös macht des Testament. 
Der verlorne Schlaf. 
—— 
A⸗, wenn i doch ah ner könnt' schlauf'n wöi du! 
I wollt' der's verginna, ner schnarch' nit asu— 
hob' immer denkt, wenn i verheiret wer' sei, 
So schlauf i viel besser und leichter nau ei. 
J steih' siz viel löiber als sunst'n fröih af; 
Sunst hob' i d' Nacht g'wunsch'n, öiz förcht i mi draf. 
Bald örrt mi dei Oarm, bald stößt mi dei Ba; — 
OH, wenn i ner wider könnt' schlauf'n allah! 
Die RKrebse. 
Is haut amaul an Advokat 
An Herrn aff'n Land
	        
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