Metadaten: Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

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Denn wenn i kan Maffee nit häit'. 
Dau wüßt' i goar kan Rauth. 
Und git mer Ans derzwisch'n an, 
So trink' i wieder miet; 
J trink'n z' Nachts, mi hindert er, 
Gottlobl! on Schlauf'n niet. 
M! wenn i's ner derbet'n könnt', 
J betet' wuhl scho brav, 
Daß doch döi Woar bald wolfli wär' 
Und steiget' nit su naf; 
Denn amaul g'rauth'n kon i 'n niet, 
Dös sog' i ohna Scheu, 
Su lang des Pfund kan Chaler kost't, 
Su lang bleib i derbei. 
Die Frau Basen. 
Frau Lx. 
U kotz taused! dös is schöi, 
Daß i heunt die Eih'r hob'! 
No — Sie senn doch g'sund, d' Fra Bos? 
Der Herr Vetter ahd? Gottlob! 
Wenn i's ner häit eih'r g'wüßt, 
Daß mer doch ner afg'ramt häit'; 
Mouß si Aner schäma fast. 
No, Sie wiss'n scho, wöi's geiht ..
	        
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