Wenn i mi su aff manch'n Sta
Mit dir hob' niederg'setzt,
Und hob': „Ich schlief, da träumte mir,“
Oft meiner Mina g'sunga vür.
Und wöi i endli mit der Zeit
A Moh hob' möiss'n sei, —
Haust du mir meine Kinder no
Oft helf'n wöign ei;
Denn wenn i g'spielt und g'sunga hob',
Dau hob'n s' g'ischlauf'n ah, Gottlob!
Du hängst wuhl freili immer no,
Wöi sunst vn meiner Wänd;
Dau sitz' i oft und siech' di oh,
Und wenn i spiel'n könnt,
So waß i nau nit, wos für ans,
Drum schweia' i und spiel' loiber kans.
Doch ober dau verlauß' di draf, —
Denn dös versprech' i dir, —
Du haust mi in der Jug'nd g'freut,
Und bleibst öiz ah ba mir;
Und wenn i nimmer spiel'n koh,
BHob' i mei Frend und schan di oh.
Der Steg.
3
VBo wou bist du denn g'steckt)
GBob' di nörgeds könna find'n;