Öiz fummt der Taudt’ngrober ah,
Nau fOreit mer nu in KnicHt,
Su tröckt mer |’ 5iz die Stiig’'n noh, —
Nau geiht dis Ding {Ho röcdht.
3 mörd a röchta [Höina Leicht,
Wall’8s Wöter {Hit IS hHeunt;
Slei naucdhn Ef ’n fumma [ho
Die allernädft'n Freund’.
Und msi halt nau die Weiber fenn,
Und mwöi mer ried'n thout:
„Sie i8 mei Lebta fleißi g’wöl!
No, Öiz dau in routh |” gout.“
Öiz fummt der Pfarrer und die Schoulk
Und finga vur’'n Haus,
Mer nehmt die Hubs’I und die Schnig,
Und tröcdt dit faber naus.
N Tröger, der haut doch Ju a’mant:
Soar |dhwer is |. weiter niet!
Haut Aner a’jaagt: No, wii | halt is!
Wos3 hilft den Siz Dis G’ried?
Su bringt mer |” unter G’fang und Klang
In Kärchhuf endli nei;
Mer ora’lt aß an Trauerto
Su, wiöi’s der Brauch thout fei:
Der Pfarrer [öft in Löb’nslaf,
Wen tramet’ ju mwmos denn;
Daß nir als Schnig und Hußs’I dau
Sn derer Truha fenn?
Und endli trödt mer | hie zon Grob,
Ter Taudt’nagrober wart’t,
Die Boub’n {Hreia, wit funft ah,
Bis daß mer | aoar eifdharrt.