Dig fummt der Taudt’ngrober ab.
„Sfei grabt dau af dis Grob!“
„„Gerzöign S’ ner an Aug’nblick,
Bis | mei Woar dau hob’.““
Sr gröbt; — und Sig geiht oh der Tonz,
Dan zögt er’n Spig dig raus ban Schwonz;
Dau ftenna |’ alli drei,
Als wöi des Kind ban Brei,
Der Pfarrer fhreit aß vul'n Hols:
„Na, Ds 18 nit Dderlabt!
Sott göb’, daß fu a Kebßer wörd
30 rechter Zeit dertappt!
Was Kaner denn, wen is der Hund?“
„„ VD jau, in Bauern-Mich’l drunt.““
„Slei Laßt’n kumma her;
Sagt ner, daß id dau wär.“
No, Siz dau fummt der Bauer ah, —
Dau mwörd’S Siz faber gbih!
Der Pfarrer {heit von weit’n 190:
„Shr, Mich’l, Ihr macht’8 {hHöi!
Sagt ner, wii kummt der Hund daurei?
39h mödt’ on Curer Stell’ nit jet;
Slei mouß {3 zeig’n ob,
Und d58 fu bald i Koh.“
„„RNo, no, ner göitli! wart’ Er ner;
DIS Ding haut, denk i, Zeit.
558 18 fa {u a g’maner HUNd;
Der 18 {Ho g’wöln g’{heit ““
„Wo8 g’{heit! Und wenn et Alles wär’,
Wißt IJhr’8? er g’häiert nit Dauher.
3 109g’ Cuch’8 ner vurber, |
Die Strauf wörd mwärli fhwer.“