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Es ist mir nur wie ein Traum.
paar Fragen und Antworten mögen zur Kennzeichnung der Geister
genügen.
4. Aus wessen Munde und unter welchen Umständen er (Müller)
erfahren, daß schon im Jahre 1813 der Plan gewesen, den Hauser,
wenn er würde erwachsen sein, dem Militär zu überliefern?“
„Ad 4. Es wurde bei jenem Besuche — vom Aktuar Maier
gesagt (unter 14 heißt dieser „echt jakobinisch') und fand bei den
übrigen Beifall, besonders bei der Hoffnung und Aussicht auf Re—
volutionen und Kriegszeiten, mit der man sich schmeichelte, weil man
in solchen Fällen nicht viel wähle, sondern froh sei, einen Rekruten
zu bekommen. Taugt er nicht unters Gewehr, hieß es, so wird er
doch beim Fuhrwesen zu gebrauchen sein.“
.5. Von wem beim Pfarrer Leidel im Jahre 1814 von einer
Kapelle die Rede gewesen, wo man das Kind einsperren wollte oder
wirklich eingesperrt hatte?“
„Ad 5. Der Pfarrer Leidel redete selbst davon und erzählte
es dem Pfarrer Wirth in meiner Gegenwart. Übrigens war auch
schon im Jahre 813 bei Pf. W. in Vöcklabruck von einer Gruft
die Rede, wo das Kind — von den Geistern seiner Ahnen und
anderer alter Ritter, die da beigefetzt wären, könne umschwebt wer—
den. Indes fand man einen solchen Aufenthaltsort doch etwas
schauerlich — um dessen willen, der dem Kinde nachzufehen und das
Essen zu bringen hätte!“
„8. Worauf sich die Vermutung gründe, daß Hausers () Ver—
mögen in der englischen Bank niedergelegt sei?“
„Ad 8. Es ist mir nur wie ein Traum, als wenn im Fahre
813 beim Pfarrer Wirth wäre gesagt worden, daß des Kindes
Mutter eine reiche Engländerin (also doch nicht Marianne von
Maithényi geb. Bartakowits?) gewesen sei.“
„9. Woher es ihm bekannt sei, oder er vermute, daß Pfarrer
Leidel (im Original stets Leidekl) Geld — bekommen?“
„Ad 9. Der Pfarrer Leidel hat dies, als ich im Jahre 814
mit Pfarrer Wirth bei ihm war, selbst gesagt!“
„12. Durch was er erfahren, daß der Urheber des Verbrechens
von höherm Adel sei?“