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Kaiser Leopold in Vürnberg.
Jellebeleost mein schöin Gruß
On Herr Vetter und Fra Bos!
J bitt' um Verzeihing öiz,
Daß i Ihnen schreib' su wos.
Ober na, Sie glab'n's niet,
Wöi's ba uns su schöi is g'wös'n,
Und i waß, daß's Ihnen freut,
Wenn S' dös Bröifla thenna lös'n.
Wenn S' den letzt'n Mönta ner
Häit'n könna bei uns sei,
Dau is unser Kaiser Abends
No zon neua Thur dort rei.
J vergeß's mei Lebta niet,
Denn i bin'n entgeg'ng'loff'n
Weit bis nunter unter'n G'hann's,
Dort'n hob' i'n oh nau troff'n.
Mir haut 's Herz in Leib scho g'lacht,
Wöi i'n ner hob' sitz'n sög'n;
Wenn si's ner häit' g'schickt für mi,
Häit' i'n scho a Händ nei göb'n.
Und er is su longsam g'foahr'n,
In der Stadt und drauß'n scho.
Graußi Herr'n thenna dös,
Daß mer s' besser seha koh
Rau von Thur bis noh zon Roß
Senn die Burger g'wöst in G'wiehr,
Halt asu aff bad'n Seit'n, —
Oder haßt mer's a Spalier? —
Und die Burgerreiter all',
Dezi senn g'stand'n vur'n Haus:
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