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ß. 
An W. 
In manch'n Bouch von mancher ODart 
Hob' i jo doch su oft scho g'lös'n, 
Daß an aß Freundschaft is a Bouch 
Zoug'schrieb'n aff sein Noma g'wös'n. 
So haut's mi g'lust't, möcht's ah proböi'rn, 
Möcht' An dös Böichla dedizöi'rn, 
Und hob' mi b'sunna hie und her, 
Wer's gern thöt' und G'vatter wär'? 
Es wär' wuhl nit aß Hauchmouth g'schög'n, 
Kan Hauchmouth hob' i niet, Gottlob! 
J häit's ner thou um deretwög'n, 
Wall i's su oft scho g'seha hob'. 
Drum, löiber Freund, haut nit viel g'föhlt, 
—AVV 0 
Und bin ah in Begriff scho g'wöst, 
Daß i hob' woll'n zou Dir kumma 
Und hob' Di woll'n bitt'n schöi, 
Sollst ba den Kind als G'vatter stöih. 
Doch hob' i ober immer denkt, 
Wer waß, a Jeder thout's nit gern, 
Und ba an Kind, wöi dös vielleicht, 
Wer wörd dau gern G'vatter wer'n? 
Und wenn si Aner find'n thöt', 
Der's ner aß Gnod'n oh wollt' nehma. 
Und wolltet' si nau mit der Zeit 
Vielleicht des arm'n Was'n schöma. 
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