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d'n.
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Dös wär gout, i sehet's selber gern,
Denn i wollt', es gieng' an Jed'n gout.
Su wöi's g'wöst is, su wörd's nimmer,
Su, als wöi vur hundert Jauhr'n scho;
Von der Zeit is's alli Woch'n schlimmer,
Wenn's su fortgeiht, so wörd's örger no.
Ueberol wenn's wider Fried'n göbet', —
Ober wenn, wer waß denn dös scho g'wieß?
Dau könnt's sei, wer dös amaul derlöbet',
Wenn er nit scho halb derhungert is;
Und wenn durch die Läng der Zeit'n
Wörd des Härtst' amaul vergess'n sei,
G'wohnt mer's endli doch asu von weit'n
Und lernt si geduldi göb'n d'rei.
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n.
Ankündigung im Pamen eines Andern.
⸗ is amaul der Brauch asu, wer wos will seha lauß'n,
Schickt Zett'l in die Häuser rum, thout aff der Gass'n blaus'n.
Oft, wenn mer su an Zett'l löst, mer bild't si sicher ei,
Su g'schickt is höi no Kaner g'wöst, dös mouß vertreffli sei.
Bald kummt a Ries' und bald a Zwerg, Luftspringer. Rei—
terei
Und hul'n unser bißla Göld mit lauter Kinderei, —
Bald, à la Philadelphia,“) a Tasch'nspieler her
Und macht an Lärma in die Stadt, als wenn's wos B'sun—⸗
ders wär';
Wenn der a bißla Werg verschluckt und speit nau Feuer aus,
*y Berühmter Taschenspieler.
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