Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

zut. 
243 — 
Hob' i's g'sög'n ner von ferna, 
Bin i dau scho g'loff'n weit. 
Haut mer An dau Prüg'l göb'n, 
Der si haut nit saber g'wend't; 
Hob' i's ner von weit'n g'sög'n, 
Haut mi scho mei Buck'l brennt 
Wenn i Offizier sollt' wer'n, 
Dau wär' i a röchter Held! 
Ih befehl' kan Mensch'n gern, 
Wall's mir selber ah nit g'fällt. 
Wenn i streng möißt' kommadöbiern. 
Meini Herr'n, soget' i, 
Senn s' su güti und marschöiern! 
Woll'n s' niet, wos kümmert's mih? 
Wenn i sollt' an Reiter göb'n, 
Allizeit wär' i der Letzt', 
Denn i hob' mi in mein Löb'n 
Kamaul aff an Gaul no g'setzt: 
Reitet' Kaner su von All'n, 
Und wenn's g'schwink göih ah no mouß 
Sicher thöt' i runterfall'n, 
Brechet' eppet goar an Fouß. 
Alles sollt' i wer'n möiß'n, 
Ober ner ka Kanonier; 
J wenn sollt' a G'stück lausschöiß'n, 
ös stell' i mir schreckli vür: 
Nimmer häi'rn, nimmer sög'n, 
Und vielleicht vur Angst no stumm, — 
Wenn i. dau sollt' Feuer göb'n, 
Fallet' i vur Schreck'n um. 
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