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Es is wuhl just ka Deichs'l niet,
Doch ober unterdess'n, —
Sie haut in ihr'n Mog'n halt
Wos unverdauli's gess'n.
diz git er seini Tropf'n her,
Döi soll er hamm mit trog'n, —
Es steiht scho draf, wöi s' z'brauch'n senn, —
Döi hal'n ihr'n Mog'n.
„No, Herr, wenn's ner ka Deichs'l is!
Dau wär' i bald derschrock'n,
Und wenn's ah ner a klana wär',
Der Teuf'l könnt' s' rauslock'n.“
Der Dchs und der Gaul.
Der Gaul.
Nir häit' Aner kumma soll'n,
Der vur zeha Jauhr'n mih,
Mi als Gaul häit' spanna woll'n
On an Wog'n neb'n dih!
Der Ochs.
Hob' i denkt, wos dir is g'schög'n,
Daß mer di zo mir haut g'spannt!
O, laf du dervoh meintwög'n,
Nauch dir thout's mir goar nit and.