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Mer waß scho, daß du sog'n wörst:
Wos geiht denn mih dös oh? —
Es is halt ah no Winter g'wöst,
Und no ba deiner Zeit,
Dau haust' a sabers Ding no g'macht,
Ner nit viel Leut' haut's g'freut.
Mer is g'wieß su an Lärma g'wohnt?
Wer haut denn dös derlöbt?
Dau haut mer, wer si g'forcht'n haut,
On Händ und Föiß'n bebt.
Du manst g'wieß, dös is goar nix g'wöst,
Su spöt no um döi Zeit
A su an Lärma aff der Gaß,
Und daß mer Stur'm läut't?
In Ohfang häit' mer doch su glabt,
Es wörd vorübergöih;
Von su an Ding, horch, red't mer scho, —
Ba dir is dös g'wieß schöi?
Es is zwahundert Jauh'r lang,
Vielleicht no länger niet,
Ka su a Lärma ba uns g'wöst;:
Grod du bist kumma miet.
Mir senn doch immer brav und gout
Und rouhi g'wöst und still,
Und in den närrsch'n Winter dau
Waß Kaner, wos er will.
Und wenn ah scho a Ursach wär',
Döi Manch'n nit röcht g'fällt,
So braucht mer jo dein Lärma niet,
Dih haut mer jo nit b'stellt.
Ba dir is goar ka Ziel nit g'wöst,
Aff su wos haust' ner tracht't;
Kam is ahn' Angst vorüber g'wöst,
Haust' scho a neua g'macht:
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