Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

ind! 
ut. 
zuh, 
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Des Böier ober nehmt er oh, 
Su viel ner, als i trink'n koh. 
Und wenn's denn die Natur nit leid't, 
So is's jo besser, daß i's meid'. 
Des Wasser is halt gräuli dünn, 
J find ka Farb, kan G'ruch nit drin. 
Sicht nit a Glos braun's Böier schöi, 
Wenn's eig'schenkt aff'n Tiesch thout stöih? 
Des Böier schmeckt halt immer gout, 
In Winter, wenn mer's wörma thout, 
In Summer, frisch von Köler her; — 
Wüßt' bald niet, won wos Bessers wär' 
Es mouß scho in der Welt su sei: 
An schmeckt des Böier, An der Wei, 
Der trinkt an Brontwei, der Kaffee, 
Der Schokoladi, der an Thee; 
Doch der von Wasser löb'n koh, 
Der bringt on manst'n Göld dervoh 
Das Wasser. 
Er Böierbauch! wer haut's denn g'sagt, 
Daß er a su an Lärma macht, 
Und haut des Wasser runterg'setzt, 
Und no derzou die Leut' verhetzt, 
Als wenn des Wasser schoal und leer, 
Und all'n Leut'n schädli wär'? 
Und daß er sagt, es is su dünn, 
Er find't kan G'ruch, ka Farb' nit drin; 
Es trink'n's wuhl scho röchti Leut', 
Und löb'n lang und bleib'n g'scheit. 
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