Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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413 
Ilit. 
191 — 
Die Frau. 
No, wenn i mouß, so will i schweig'n; 
Doch ober denk'n dörf i droh? 
Der Mann. 
Du kröigst, mei Seil! no Auh'rfeig'n, 
Wennst' meih'r red'st a Wurt dervoh 
No, ober endli, öiz wörd s' schweig'n, — 
Sie traut halt niet, i bild' mer's ei; 
Sie läßt ner öiz su Seufzer steig'n, 
Sagt still: Wou wörd die Pfeif'n sei? 
No, sagt der Moh, du seufz' ner meih'r! 
J mach' doch no, daß d' schweig'n moußt 
Die Frau. 
Horch, Görg! i koh, waß Gott! nit eih'r. 
Bis du mir 's Maul verbind'n thoust. 
Die Rindlschenk. 
A Moh, — i waß niet, wou er wohnt, — 
A röchter braver Moh, 
Den treff' i körzli grod amaul 
Höi in an Wörthshaus oh. 
Dau red't mer su von allerhand, 
J waß's öiz selber niet; — 
Es wörd von Kindtaf und dernau 
Von G'pypatterschaft die Ried. 
Der Moh haut su vertrauli g'red't, 
Er haut mi selber g'freut: 
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