Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Unter'n Oarm is die G'stalt, 
Vorna su zwöi Beul'n raus. 
Dau steiht Aner wöi a Narr 
Und denkt Wunder, wer is döi? 
Spitzla wörk'n s', Drapp'n schlogn' s'; 
Sötti git's scho meih'r höi. 
Dort'n glei ba mir senn zwou, 
Döia thenna mi verdröiß'n: 
Su a Schörp'n umma Leib, 
Und kan gout'n Schouh an Föiß'n. 
Wos für ohg'schmog närrschi Boub'n 
Sicht mer aff der Gaß öiz laf'n! 
Närrscher könnt' mer s' wärli nit 
Aff'n Kindlesmark verkaf'n! 
Seha wöi die wild'n Mensch'n 
In den langa Hau'r aus; 
Mancher haut oft goar ka Uhr, 
Und haut doch zwou Kiet'n raus. 
Uns'ri Weiber woll'n ah 
Ana über d' ander' sei: 
Mancher Moh verdöint's oft niet, 
Wos die Frau in Staat henkt nei. 
Sicht mer nit oft Moh und Frau 
Wöi die Kafleut' aff der Gass'n; 
Alli zwa derkranket'n s', 
Wenn mer'n thöt' an Master haß'n. 
Ober lauß 'n G'schwurner wer'n, 
Dort'n geiht's scho anderst her; 
Wenn er für die Roug naf kummt, 
Haßt's halt: Master, häier' er! 
Siech öiz manch'n Handwerksborsch, 
Siech a su a Mad öiz oh! 
Alles henkt halt ah on Staat, 
Daß Ka's nix derspoar'n koh.
	        
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