Volltext: Die Entwicklung des Nürnberger Volksschulwesens bis zum Jahre 1892

1 ange. 
u. Zünftige Schulen und Armenschulen, 1699—1821. 
von den Schreib- und Rechen- 
2s eine Menge armer Kinder, die 
Zur Abstellung des überhand ge- 
ıggangs der Kinder« beschlofs daher 
ung einer Armenschule. Konr. 
rediger bei St. Sebald, schuf die 
rch Veranstaltung einer Lotterie 
s Andr. Ingolstätter Bemühungen 
;chule im September 1699 mit 150 
Anfangs befand sie sich in einem 
23 bezog sie das neue südlich der 
Kunigunden-Kapelle erbaute Schul- 
brochen wurde. Zahlreiche milde 
en Bestand der Schule. , Hieronymus 
e 1714 ein Kapital von 25,000 fl., 
solches von 10,000 fl. Die Ver- 
bis zum Jahre 1808 in den Händen 
Y 
a. 
JA 
Al 
5 A 
3 
51 
JA 
* 
® 
DD 
La di 
x 2 S 
Ö 
Oo 
Si 
(U) © 
116] 
n 
z © 
= 
L 
= 
Y 
4 
© 
= (47 
ar 
ss 
2 © 
Do. 
d ba eo 
= 
— 
+ 
Ad 
——_- 
lete Ambrosius Wirth, geb. 1656 
597 »Sudenprediger« im H. Geist- 
begann er einige Schüler aus den 
in die Häuser von armen Bürgern 
nterrichten. Er belohnte sie hiefür 
Ertrag milder Gaben, die ihm bald 
; er in aufopfernder Weise über 300 
hnung durch seine »Kollaboratoren« 
nd Leitung unterweisen; 1719 wurde 
teren Spitalhofe, das sogen. Kinder- 
as von einer Wohlthäterin seinem 
wurde. Bei Wirths Tode suchten 
t zur Aufhebung seiner Schule zu 
chtigung ihres Gewerbes erblickten. 
cht, vielmehr erkannte er jetzt die 
gewesen war, ausdrücklich als öffent- 
er den Bittstellern soweit entgegen, 
o, und den Unterricht im Schreiben 
sehrlichste beschränkte. Trotzdem 
ander im Laufe des 18. Jahrhunderts 
der Kinder von Salzburger Emi- 
k sie wieder. Im Jahre 1806 waren 
; der Unterricht wurde damals von 
n und einer Arbeitslehrerin erteilt. 
nn 
4 
A 
je 3 
+ CC 
IN 
I 
2 
\w 
a 
© 
= 
© 
© 
> 
a 
#y 
ak 
(% 
<C 
c 
9 
5] 
[2] 
in | — 
x 
x 
N 
a 
n 
7 
„<< 
:S 
— © Q 
Ze 
on vielen Seiten milde Beiträge zu. 
ıchten ihr 1724 die Summe von 
verwitwete Freifrau von Palm zu 
‚egensreichen Wirken gehört hatte, 
a Summe von 72.000 fl. , 
© 
* 
, 
— % 
-£ 
= 
[= 
® 
© 
= 
ao 
4 
1 
44
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.