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belohnt werden. Ueber die Indikationen zur Beendigung der Geburt im
interesse von Mutter und Kind werde ich weiter unten zu reden kommen und
wende mich zunächst zur objektiven Besprechung der Resultate hinsichtlich
Morbidität und Mortalität der Kinder. Eine auffallend grosse Zahl von tot-
gebornen oder bald post partum gestorbenen Kindern weist die Statistik von
Münchmeyer- Wahl auf, nämlich 17—21,2°% totgeborne. Schröder sagt
einmal, die Extraktion eines toten Kindes am Beckenende wird einem Ge
burtshelfer verziehen, da auch Laien wissen, dass gelegentlich tote Kinder
bei dieser Kindeslage geboren werden. Bei Applikation einer Zange jedoch
erwarten die Leute, dass durch rechtzeitiges Anlegen der Zange ein lebendes
Kind erzielt wird. Hat vor der Geburt ein Kind sicher gelebt und ist während
der Zangenextraktion abgestorben oder kommt so tief asphyktisch zur Welt,
dass es nicht wieder belebt wird, dann ist man leicht geneigt, dem operativen
Eingriff den Tod des Kindes zur Last zu legen.
Meine 200 Zangengeburten förderten 8 tote oder asphyktische und in
den ersten Tagen abgestorbene Kinder zu Tage. Die Mortalität betrug dem
nach 4%; Bockelmann hatte 4,7 %/o; Münchmeyer 17 °/; Wahl sogar 21,2%.
Sehen wir uns zunächst meine Todesfälle näher an:
Den ersten Todesfall eines Kindes hatte ich 1892 zu verzeichnen; der
selbe betraf den schon oben erwähnten Fall von Eklampsie. Ich hatte deı
damaligen Lehre folgend grosse Mengen Morphium eingespritzt und eine
stundenlange Chloroformnarkose mit nur kurzen Unterbrechungen unterhalten.
Das Kind mit der Zange (Beckenmitte) entwickelt, schrie nur schwach, hatte
ein tiefcyanotisches Aussehen und starb nach zwölf Stunden im Coma, das
einer Morphiumvergiftung aufs Haar glich. Das 2. Kind, welches ich schon
tot zur Welt beförderte, stammt von jener Ipara, die ihrem Herzfehler erlag.
Fall 3, 4, 5, 6 betrafen sämmtlich alte Iparae, bei denen sich die Ge
durt mehrere Tage hinzog. Blasensprung erfolgte meist, als der M. M. noch
2.--5 Markstück gross war; alsbald ging Kindspech ab; der Kopf stand noch
hoch im Beckeneingang. Als derselbe endlich zangengerecht stand, hatte
nur noch ein Kind schwache Herzthätigkeit, wurde aber nicht wiederbelebt:
für die drei übrigen war es schon längst zu spät.
Das 7. Kind stammt von einer 32). Ipara. Der Kopf stand zangen-
gerecht in Beckenmitte, als die Herzthätigkeit schlecht wurde. Die Extraktion
macht enorme Schwierigkeiten, so dass ich schon intra partum die Diagnose
auf Tumor in Abdomine foetus stellte, Nach der Extraktion, die der Mutter
keinerlei Schaden brachte, zeigte sich auch dieser Tumor, der eine Hydro-
nephrose darstellte. Das Kind lebte ıl/, Stunden. Der letzte und 8. Fall
betraf eine 273. Ipara; dieselbe hatte 5 Tage unregelmässige Wehen, Der
Kopf trat langsam tiefer; als am 6. Tage bei Kopf in Beckenmitte und hand-
tellergrossem Muttermund die Blase sprang, Kindspech abging und die Herz-
töne schlecht wurden, legte ich in tiefer Narkose nach Drührssenschen Inci-
sionen die Zange an: das Kind kam lebend, war tiefblau, schrie laut; es starb
nach drei Tagen allem Anschein nach an CO 2-Intoxikation, seine blaue