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Freudig begrüßt Dich drob die fämmtlide Schanr deiner 
Freunde. 
Gflänze als erfter Stern noch ange, und trage fe über 
Diefe gefällige Gabe der Mutter Natur, ins ftille 
HäuslichH profaifche Leben, das foldhe Würze bverfülßet. 
Und fo fließt fi ver Kreis, und fo, Ihr meine 
Geliebten 
ft gebunden der Kranz, dem dankbare FreundfDhaft bietet, 
Ungerwelflicdhe Blumen find e8 ja, die ihn fhmücen. — 
Habe ich ihrer (Hönen Natur getreu, fie gezeichnet — 
Habt Ihr Cud wieder erkannt, nun [v verkennet denn 
mich nicht. — 
Seht, fo umkränz ih mein Leben in fhoöne Erinnrung 
verloren, 
Wenn die Orkane droh'n, und wenn mich Sewitter umtofen. 
So umalänzt Euer Bild, gleich Sternen im nächtlichen 
Dunkel 
Sonnen gleidh erhellet e8 düftze fhiwarze Stunden, 
Freude athmete ih in Enerm Kreife, und Friede 
Süßer Friede Echrte zurück in diefe bewegte 
Schmerzlih bewegte Brufi! — Cu danke ihs, 
meine Geliebten. 
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