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Heinrich Meissenner, Hanns Gartner, Sebolt
Gralant!), goltsmidt, Jacob Hoffman, Hansen von Plauen
und Jorgen Nessellin ist gesagt, fürter der frembden müntze mit
hauffen nit her inn zu bringen, noch silber in ander müntze zu
fürn; wo sie aber das fürbaß tetten, so wolt man dem gesetze
gen in nachgen.
1%. [Ratsbuch 1 b, Bl. 314 a] Sabbato ante dominicam Judica
{2. Aprıl] 1457:
Item als ein rate mit meister Jacob Grymmen?) sich
vereint hat, ein brücken bey dem sichaus über die Begnicz zu
machen nach innhalt eins versiegelten brieffs, darüber gegeben,
ist dabey beredt, das ein rate gen den müllern dorob sein woll,
das die müller ein mitleiden haben biß die pfeiller auß dem
wasser brocht werden; wenn aber dieß pfeiller auß dem wasser
bracht sein, so sol meister Jacob doran sein, das dieß pfeiller die
mülen nicht hindern nach den schaden fügen.
Item ob das wer, das der genant meister Jacob von tods
wegen abgyng ee dann er die obgemelt brücken mit iren beuen
volbrocht hett, so wöll ein rat sich den bürgen ungeverlichen
halten; deßgleichen ob er krang würde 9).
18. [323 a] Feria quinta post Exaltationis sancte crucis [75. ‚Sep-
tember| 1457:
Meister Jacob Grymmen ist gesagt, das er die brücken
mache und volbringe in massen das muster davon angeben ist
und als er sich des verschrieben hat. Conradt Baumgartner
velator.
19. [Ratsbuch 1 b, Bl. 332 a] Quinta post Purificationis beate
Marie virginis [9. Februar| 1458:
Item als clage zum merern male über den Grünwalt®,
1) Vgl. Murrs Journal II (1776) S. 59 (1447; Sebalderseite). Gebert S. 41
Jahrbuch der Kunstsammlungen des A, K. H, Bd. X Nr. 5694 (1442).
?) Neudörfer, ed. Lochner S. 32. Baader, Beiträge I, 66 f. II, 15. Mummen-
hoff, Rathaus 165, 339. Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürn-
berg X, 66 (1487). Vgl. auch Heinrich Deichslers Nürnberger Chronik zum
5. Dez. 1489 (Städtechroniken, Nürnberg V S. 556).
3) Inhaltlich teilweise bereits bei Baader, Beiträge II, 15, Anm. und Lochner
in seiner Neudörfer-Ausgabe S, 32.
4) Fraglich, ob hier Hans Grünewalt oder sein Vater Hermann G. gemeint
ist. Zu ersterem, der nach dem »Bürger- und Meisterbuch« von 1429 bis 1462
Bl. 68 h 1462 Meister wurde und 1503 starb, vgl. namentlich Neudörfer, ed. Lochner