Objekt: Nürnberg

Park. 
beide 
) zu 
‚Übsche 
Gustav 
ant hat 
ist. 
:he mit 
‚zarten. 
präch- 
<uppen, 
atsturm 
nberge, 
d dem 
rorbei). 
Mibach) 
Fürth 
Wallen- 
” Nürn- 
erg bis 
reuther 
Ah Lauf, 
„ (Rur- 
asse 13; 
ıntsches, 
J. Chr. 
‚gisches; | 
Vereine. Sammlungen, 19 
5. Lang, Marienplatz 11; Spanisches, F. Knapp, Wespen- 
nest 1; Argentinische Republik, G. Muscat, Dennerstrasse 2; 
Niederländisches, B. v. Grundherr, Glockenhofstrasse 47; 
Chile, R. Birkner, Färberstrasse 7. 
 Bank- und Wechselgeschäfte: Königl. Bank, Lorenzer- 
Platz; Deutsche Reichsbankstelle, Bahnhofstrasse 7 ; Bayrische 
Notenbank, Adlerstrasse 28; Vereinsbank, Lörenzer-Platz 21; 
Jos. Kohn Söhne, Königsstrasse 41; Bloch & Co., Karolinen- 
strasse 33; &. J. Gutmann, Königsstrasse 14; Anton Kohn, 
Königsstrasse 26; J. C. Cnopf, Karolinenstrasse 29; FE. 
Wertheimber, Königsstrasse 9. 
Bade-Anstalten: Bromigs Anstalt am Ende der Insel 
Schütt; ganz neu eingerichtet. Bade- und Schwimmbassin, 
warme Bäder in Porzellan- (1 M. 50 Pf.), Metall- (85 Pf.) 
und Cement-Behältern (60 Pf.), im Abonnement billiger. 
Haus-, römisch-irische, russische Dampf- und Douche-Bäder. 
Vor dem Kasemattenthörlein die Militär-Schwimmschule 
und die öffentliche Bade-Anstalt; im linken Flussarm die 
Kannhäuser’sche Badeanstalt. 
Anstalt für warme Bäder am Hallerthörchen, das 
TLudwigsbad in der Breiten Gasse und das Maxfeldbad in 
der Martin-Richterstrasse. 
Städtische Brausebäder im Königs- und Spittlerthor- 
zwinger. 
Wellenbäder für Herren und Damen in der Spinnerei 
der Vorstadt Wöhrd. ; 
g. Anstalten und Vereine für Kunst, Wissen- 
schaft und Unterhaltung. Privat-Sammlungen. 
Albrecht Dürer-Verein. Permanente Ausstellung ange- 
kaufter oder von Künstlern und anderen Vereinen gesendeter 
Gemälde im Telegraphengebäude am Hauptmarkt. Täglich 
von 10--3 Uhr, Sonnabends geschlossen. Eintritt 80 Pf., 
wofür man ein Los zu der alljährlich stattfindenden Ver- 
losung von Kunstwerken erhält. 
Der Pegnesische Blumenorden, im Jahre 1644 als Ge- 
sellschaft zur Reinigung und Fortbildung der deutschen 
Sprache von Georg Philipp Harsdörffer, Ratsherr, Gelehrter 
und Dichter, und Johann Klai, gekrönter Dichter aus Meissen, 
gestiftet, war nicht ohne Bedeutung und hat sich seit jener 
Zeit bis heute erhalten. Im Winter alle Monate eine öffent- 
liche Vorlesung.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.