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8. 22, 30. von dem Imhoff. Hans Imhoff d. A. war
Dürers Bankier.
8. 23. 17. meinem Schwager. Nicht genau festzustellen.
JVielleicht Martin Zinner, der mit einer Schwester von Dürers Frau
rermählt war.
8. 24.8. Euers Schreibens Materien halben. Heller
lrang brieflich darauf, dass Durer nur gutes Material nehme.
8. 24. 37. Pischof zu Preßlau. Johann Thurgo. Bischof
/0on Breslau.
8. 25, 332. Martin Heß. Offenbar ein Franlkfurter Maler;
sonst unbekannt.
8. 26, 28. Banns Imhoff. Vsgl. zu s. 22, 30.
8. 259, 23 1. die Band ufschrauben. Die Verbindung des
cahmens mit den Holztafeln aufschrauben, lockern.
8. 30. 1. Martin Heßen. Vgl. zu 8. 25, 31.
8. 30, 2. Trinkgeld. Durchaus nach der Sitte der Zeit.
8. 30, 14f. Euer Verehrung. Wohl ein Tuch oder ein
schmuck.
8. 830, 23. Christoph KNreß. Nürnberger Ratsherr; war im
sahre 1515 von der Stadt an den“ scaiserlichet Hof nach Wien ge-
andt worden.
8. 30. 25f. herr Stabius. Gelehrter Historiograph und
Astronom, in Kaiser Maximilians Diensten.
5. 30. 26. in meiner Sach. Vgl. Einleitung S. XVIII.
*. 30. 32. Caspar Nützell. Nüurnberger Ratsherr.
83. 31. 2f. drei Johr lang gedient hab. Als Durer die
Zeichnungen zur «Ehrenpforte Kaiser Maximilians cutwarf (1512- 15).
8. 34,8f. ein Tafel gemalt. Die vier Apostel: jetzt in
der Alten Pinakothek zu Münehen.
8. 34, 20. Georg Spalatin. Geheimschreiber und Ver-
trauter Friedrichs des Weisen,; eifriger Förderer der Reformation.
8. 35. 6. Schutzbücklein Martini. «Schutzrede und christ-
liche Antwort eines ehrbaren Liebhavers goôttlicher Wahrheit der
heiligen Schrift auf Etlicher Widerspruch mit Anzeigung, warum
Doktor Martin Luthers Lehre nicht als unchristlich verworfen, sondern
vielmehr als christlich gehalten werden soll», von dem Nüurnberger
Ratsschreiber Lazarus Sprengler, Dürers Freund, 1519 verfasst.
8. 36. 18. Illuministn. Miniaturmaler.
8. 36. 19. des Meßbuchs halben. Jetet auf der Bibliothek
zu Aschaffenburg.