Volltext: Wegweiser durch Nürnberg

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berg‘ dem n1} Detober 1796): Sein-Bater 
Shriftoph Bi war ein Steinhauer. und hiefte 
ger Bürger, geraden fehlichten Sinnes und 
biedern: Herzens‘; feine Mutter Margaretha, 
eine-geborne: Schmidt, aus Nürnberg. Mit 
yem 12ten Sahreivater- und mutterfoje Waite 
fpat er: 1807: bei ‚dem Drechslermeifter Datz 
dyel in die; Lehre und zeigte: bald: ein: beadı= 
tengwerthes: Talent: zu: mechanifchen Arbeiten, 
fo wie große techniidhe GSeichicklichbett, ‚Befonz 
ders: zeichnete ‚er fid): In Schnigarbeiten aus. 
1819 etablirte er {ich al8 zı»mechanijcyer Spiel: 
zeugfabrifant«, und ehelichte furz darauf feine 
Sattin Margaretha; geb. Lu 8. Bon 
1820—22 zeigte er. auf einer: MNeiteDdurd) 
Deutichland: ein, in Verbindung mit dem hie: 
figen Lithographen SG. Y. Buchner gefer: 
tigtes; AutomatenFabinet, Nad) feiner Rück 
Behr ferfigte er einige Bildhauerarbeitfen ‚von 
Bedeutung für das 3 jener Zeit ganz neu 
im Snnern eingerichtete Waifenhauss: „Dies 
war. feine erfte Sffentliche- Arbeit::: Bei:der 
Renovation des (hönen Brunnens wurde ihn 
zin Theil der. desf, Arbeiten übertragen. 
1826 vollendete er die Statue Ph. Melan dh 
thons (f. d.) und ‚übernahm: das Lehramt 
der PlafttE an der polytechnifchen Schule, wo: 
bei er um feine Fünfklerijche: Wirkfamfkeit zu 
gervollfommnen und ihr: eine‘ weitere AUus- 
dchnung: zu geben, fich die Nunff des Gtiefens
	        
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