“ Und di
ESS
tttsche
SPUNIS ey
Chlalls
I 6
"I Zkäpelle
DO Könies.
War dir
har
SCH-fut-
mnte ey
ung
ıelt das
ng des
» Förde-
h, dass
Are un
ven, Zr
nkmae
der der
vaten bi-
N heraus
Graser®
0 Bände
Aufgahe
aterlal zu
1, eben
NDS. DU
ıloch N
ührie
Zur -&ir
„anıschel
zu ER
sich di
Marquard
m Nür
‚ter den
Viele
ml durch
Das Germanische Museum.
Zi
angebrachte Wappen als Stiftungen Nürnberger Patrizier-
familien gekennzeichnet. 1525 trat der Prior Blasius
Stöckel, einer der eifrigsten Verfechter der Grundsätze
Luthers, mit dem grössten Teile seines Konventes durch
freien Entschluss zum evangelischen Bekenntnis über.
Das reiche Besitztum fiel an die Stadt. Seit jener Zeit
Jiente die Kartause, kümmerlich unterhalten, mehr und
mehr verfallend, verschiedenen Zwecken. Die Kirche
allein erhielt sich samt ihrer Einrichtung annähernd im
ursprünglichen Zustande; im Anfange dieses Jahrhunderts
liente sie teilweise wieder der katholischen Gemeinde zur
Abhaltung des Gottesdienstes; später aber, nachdem den
Katholiken die Frauenkirche überwiesen war, und diese
die Reste der alten Einrichtung dahin mitgenommen
hatten, wurde sie der königl. bayer. Militärverwaltung
als Heumagazin, die Reste der Klostergebäude als Marode-
stall u. s. w. überlassen... Letztere gingen nun vollends
rasch dem Verfall entgegen, wurden teilweise zerstört
und kamen 1856 nur noch als malerische Ruine an das
Museum. Ehe die Gebäude von diesem für seine Zwecke
singerichtet werden konnten, Waren daher bedeutende
Restaurationen der wenigen noch stehenden Teile nötig;
abenso wurde die Errichtung grosser Zubauten ins Auge
gefasst, wozu mehrere Pläne gefertigt und wiederholt
yeändert wurden, bis der jetzt beibehaltene 1877 vom
verstorbenen Direktor Dr. Essenwein ausgearbeitet wurde.
Er ist dem gleichfalls von ihm im Jahre 1870 aus-
gearbeiteten Spezialprogramm für die entsprechende Aus-
bildung der Sammlungen angepasst und geht nun, dank
der umfassendsten Unterstützungen aller deutschen Staats-
regierungen, der meisten deutschen Städte, sämtlicher
Fürsten und ihrer Familienmitglieder, des hohen Adels
wie des kunstsinnigen Bürgertums, mehr und mehr seiner
Verwirklichung entgegen. So wurde schon durch die
Munifizenz des Königs Ludwig I. von Bayern der Ost-
flügel des alten Kreuzgangs und sodann von 1873—1875
das alte Augustinerkloster, welches abgetragen werden
musste, im Anschluss an die Kartause wieder aufgebaut.
Weitere Bauten an der Ost- und Südseite erfolgten in
den Jahren 1877—1902, so dass das Germanische Museum
jetzt über 90 Lokale besitzt, in welchen die Sammlungen
Ahanen übersichtlich wie instruktiv aufgestellt sind.Kein Volltext zu diesem Bild verfügbar.
N
G)
—.
6
MD)
I s PIE
©
5
ie;
Yo
Bl
a
an
mt _
ee
©
N
”
x
IE
DD. CET
ab
N.
Fr
DL
=
OD Een
DD
A VO
CN
CO
Oz
„he
©
ko
EN
AL
SEEN
NS ENTE
=
"= %
EEE
wo
\
“