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vnd Trost⸗ermon.
wehlten / in steter Frewd vnd Seligkeit seyn. nd derowe
gen so jhre Kinder krancken / die Gedancken schoͤpffen: F
ruͤhret Gottes Hand mein Kind: Nun hoͤre ich einen Schall
der Goͤttlichen Stimme: Lasse dein Kindlein zu mir
kommen. Vnd so je das letzte Stuͤndlein kompt / wider
VBDimcht murren / sondern jhme dasselbige willig folgen
lassen / vnd sprechen: HErr / hie ist das Kind 5*—
mir gegeben hast / nimb es hin zu dir / dann ich weiß
daß es bey dir wol versorget ist. Welches Lobwirdig
hracticiret Kayser Matritius / vnd jene Maccabeische Mut⸗
ter sprach zu jhren sieben Scoͤhnen / die alle fuͤr jhr erwuůͤr⸗
get wurden: Non/eriisti sed alioõ migrastu; Ihr meine lieben
Soͤhne seyd nicht verlohrn / sondern anderwerts hingewan⸗
dert / 2. Maccab. 7. Bmb deßwillen liebe Eltern / so der⸗
gleichen Hauß ⸗reutz betroffen:
Hoͤrt auff zu trawren vnd klagen /
Thut nicht / als wolt jhr verzagen:
Gott soll man nicht widerstreben /
Durch den Todt gehn wir ins Leben.
Vom Dritten.
NEtzlich ist noch hinterstellig zu erwegen die Vr⸗
Segsach Warumb die Kinder zu CHristo kom⸗
men sollen? Weiln das Reich Gottes jhr ist.
Das Reich Gottes / wie obengedacht / ist Zwey⸗
erley. Ein Gnaden⸗vnd Ehrenreich. An diesen **
Reichen Gottes / haben die Kinderlein Anforderung
Cin vnd
2).
III.