Objekt: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

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Vereine bleiben werde, dessen Schliessung von der 
zuständigen Polizeistelle oder Behörde verfügt worden 
ist, oder an welchem ihm die Theilnahme in Gemäss- 
heit der jeweilig bestehenden Disciplinarvorschriften 
untersagt sein wird“, und obwohl von höheren Ver- 
waltungs- und Justizbeamten selbst ausgesprochen 
wurde, dass durch diese Verordnung die gegen die 
Freimaurerei gerichtete vom 13. September 1814 ohne 
Zweifel als aufgehoben erscheine und nach ihr den 
Staatsdienern der Beitritt zu den Logen unbedingt 
yestattet sei, fanden nur wenige bayrische Staatsdiener 
den Weg zu einer Freimaurerloge, und Br. Dr. Jur. 
Wilh. Schmid aus Bayreuth, der im Jahre 1864 diese 
Sache in der „Bauhütte“ zur Sprache brachte, wird 
wohl nicht so ganz unrecht gehabt haben, wenn er 
behauptete, dass „dem Beitritt von Beamten etc. zu 
irmrschen Verbindungen nichts hindernd im Wege 
stehe, — als der Mangel an persönlichem Mute“. 
Auch unsre Loge hat in dem Vierteljahrhundert 
des Zeitraumes, den wir eben zu schildern begonnen 
haben, keinen Zugang aus diesen Kreisen erhalten. 
Die Geistlichkeit, die im Anfange des Jahrhunderts 
so hervorragenden Anteil an Loge und Freimaurerei 
genommen hatte, ist in dieser Zeit nur durch einen 
Kandidaten (Drechsel) vertreten. Und neben den 
zahlreichen Repräsentanten des Handels (darunter 
auch der Bankier Dr. Eichenberg in Würzburg) und 
der Industrie finden wir nur einige Akademiker, wie 
Aerzte (Dr. G. W. Aldinger, Dr. Alexander Loh) und 
Juristen (den damaligen Rechtspraktikanten, jetzt 
!l. Bürgermeister von Nürnberg Dr. v. Schuh. seit 
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