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gulden mög, doch das er‘sonst weiter nichs dermassen verguld.
Das sol auch dem gesandten, desgleichen den gschwornen auch
angsagt werden, achtung darauf ze haben.
2970. [1546, III, 8 b] 30. Juni 1546:
Hannsen Prag, dem goldschmid, auf Hannsen Bier-
mans rogl mit kleinaten, so er hie bey eim andern goldschmit
hat, ein verpott zu recht gestatten.
29%. [1546, III, 33 b] 16. Juli 1546:
Matissen Harprunnern mit seim begern gegen Alexien Bir-
baum Hannsen Biermans strittigen kleinats halben ans gericht
weisen zu Örterung.
29472, [1546, IV, 8 b] 27. Juli 1546:
Contzen Rot, dem goldschmid,; auf herrn Friderichs
von Schwarzenpergs fürpit sein straf begeben und wider einkomen
lassen, doch ime ein streflich red sagen.
2973. [1546, IV, 16 a] 31. Juli 1546:
Baltas Nickln, dem goldschmit, und Endrissen Ramin-
ger sagen, ire antwurten auf das kays. schreiben Eraßmussen
Fasels halben etwas glimpfiger ze stellen . .. €&/C.
23974. [1546, IV, 22 b| 4. August 1546:
Dweil Jörg Dietherr zu verwaltung des müntzmaister-
ampts unvermüglich, sol nachgedacht, wer an sein stat zu
geprauchen, und widerpracht werden.
2975. [23 a] M. Pangratzen, dem rotschmit, sagen, was
er für püxen gen Holfelt gossen, sol ime ungferlich sein, was
er aber dem giesser zu Regenspurg versprochen, sol er bey
ime erfarn, wohin solchs zugehorig, mit anzeig, das ers ime
sonst nit dörff glessen.
So sol auch des Kochs halben, so auch püxen bey ime
bestellt, erfarung geschehen, wohins zugehörig, damit nichs
ferlichs gehandlet werd.
2976, [1546, IV, 28 a] 7. August 1546:
Christof Rosenthalersoldes müntzmaisters ampts
halben angesprochen und mit ime gehandlet werden, obs ime
anemlich; und widerpringen.
297%. [1546, IV, 35 b] 12. August 1546:
Cristoffen Rosentaler zu einem müntzmeister,
dhweil er sich bewilligt, dasselbigen zu underfahen, uff 3000 f.
pürgschafft annemen und bestetigen.