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es sey in der stat oder aufm lannd. mit gepeuen, ratschlegen und 
andern gwertig ze sein, auch einich muster oder gepeu hinauß 
oder ausserhalb nit ze machen oder ze geben on vorwissen und 
jewilligung Meiner Herren. Dafür soll ime jerlich 50 f. wartgelt 
gegeben, neben dem aber ime auch die wasserschau furan wie 
bisher pleiben und davon ‚auch die 12_f. sonnderlich volgen; 
solchs ime also anzeigen, daneben auch ein verschreibung stellen 
ınd wider hören lassen. 
3491. [1540, I, 14 b] 8. April 1540: 
Den geschwornen goldschmiden sagen, diejhenen, 
so ungerecht gefundener arbait halben gestrafft werden, ein zeit 
zur bezalung benennen, vorgends die überdretten pfennden ze 
lassen ; wills dan auch nit hellffen, beim bürgermaister umb ferner 
hilff anzesuchen. 
Daneben aber bedencken, wie solch schau und stechen der 
zemachten arbait in pesser ordnung ze pringen, damit schalken 
zu furkomen: solchs alsdan widerpringen. 
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2492. Der teglerden halben bevelhen und furkomen, das 
laussen keine hingeben, sonder allein hie der ordnung nach 
lamit gehandlet und in der wag eingschriben werd. 
2493. [1540, I, 16 a] 9. April 1540: . 
Daniel Engelharten, dem steinschneider, auf sein 
erpieten, das wasser außm Nottlprunen durch ein messin rörn 
stlich schuch weit und volgends unter pflaster in sein haus ze 
füren, dasselbig ‚also zulassen, doch derhalben und sonderlich 
von des abfluß wegen ein reverß ze geben. 
2494. [1540, I, 18 b] 10. April 1540: 
Hannsen Dhym, sonst Franck genant, den zimerman, 
an des abkommen maister Jergen stat zu eim werkmaister 
auf die Peunt. verordnen; daneben aber bedencken, wer an sein 
stat zu eim pauschauer zu geprauchen; solchs widerpringen. 
23495. [1540, I, 22 b] 13. April 1540: 
Wolfen Dhanner, den püxenschmüid, des hackenschau- 
ampts erlassen und Hannsen Koler, den püxenschmid, 
dazu verordnen und komen lassen. 
2496. [23 a] 14. April 1540: 
Das Schönprunnen-wasser, dweil die hülzene rörn von 
aussen herein alle schadhafft, in neue rörn fassen und mit dem