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Eriter Zeil.
Bd. XXIII S. 379, BL}. RU. IV Erg.Bd. S. 151.
Münden, Urteil 24, September 1867. BI. f. RA.
Bo, XXXIMN S. 47 und Allegat.
Diejes Recht enticheidet auch die Regelung der Ver:
Hältniffe bei Auflöjung der Ehe, die Verpflichtung zu EChe-
icheidungsftrafen, die bei Wiederverehelidhung eintretenden
Kechtsverhältniffe, namentlid die Verpflichtung des über-
lebenden Ehegatten gegenüber den Kindern erfter Che, die
Strafen zweiter Che und das eheliche Güterrecht, während
ch das Intejtaterbrecht des Überlebenden Chegatten nach
den für das Erbrecht geltenden Regeln richtet,
Xoth, Bayer. Civilr. I S. 139. ef. jedoch Leipzig,
Sammlung V S. 198, VI S. 228 u. 394, VIII
S. 145. Böhm, Die räumliche Herrfchaft der Rechts:
normen S, 50 u. Ig., 56 Biff. 7.
Bei der verjamten Che wird das gelamte Vermögen
beider Cheleute gemein,
DAGE. vom 31. Januar 1871. MM. fi RU.
Bd. XXXVIMN S. 258.
e5 mag Namen haben, wie e£ will, erworben worden Fein,
wie und wann e$ will, {o zwar, daß jeder Ehegatte ein
wohlermorbenes Recht auf einen fachlich unausgejhiedenen
ideell felbjtändigen Häljteanteil erhält, meldhes ihm der
andere Chegatte mider feinen Willen meder bei Lebzeiten
noch nad) dem Tod durch Tejtament entziehen kann.
Kojenkranz S. 71. Wölfern II S. 167.
wegen betrüglicher Verjhweigung von IHatjadhen München,
Zamm(l. Bd. VII S. 10. Bl. * RA. XLIV S. 413.