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17V, 157
schäftigt gewesenen Ulrich Hainburger aus Kärnten, wird von
Wenzel ‚Jamnitzer und Anna seiner Hausfrau bestätigt, dass
lieselben, die am 24. April 1539 von Hainburger auf 4 Jahre
entliehenen 300 Gulden, noch'auf ein weiteres Jahr gestundet
und noch 15 Gulden dazu geliehen erhalten hätten. Das Jam-
nitzerische Ehepaar verpflichtet sich den Hainburger, bei 10
Gulden Lohn und freier Kost, noch ein Jahr als Goldschmieds-
gesellen bei sich zu beschäftigen; für die Kleidung hätten die
Vormünder aufzukommen.
(0. M. R.E. Freitag 18. Mai 1543.
Wenzel Gamitzer, der kunstreich goldschmid, ist zu eim
eisengraber (Stempelschneider) meiner h. gepregs erwilt vnd
ol zur pflicht gefordert werden. W, Tetzel.
54:
i1. Auszug aus dem L. L. 58 SS. 94.
154-
Die von dem Hainburger aufgenommene Schuld wurde am
festgesetzten Zahlungstage nicht getilgt, sondern auf das Haus
in der Zistelgasse als Gatterschaft (mit einer II. Hypothek zu
vergleichen) eingetragen. Ausser Ulrich Hainburger werden noch
dessen Geschwister Paulus und Margarete genannt, und die
Lage des Wenzel Jamnitzer’schen Anwesens bezeichnet als:
«Behausung und hofrait alhie in S. Sebalds Pfarr an der Zistel-
gassen zwischen frau Juliana Jörg Spenglerin Wittib und einer
bäckenbehausung gelegen.» Die Heimzahlung der Schuld war
jederzeit gestattet, die Verzinsung betrug 5°, per anno. Mit
der Belehnung erklärte sich Wolfgang Harsdörfer, der Inhaber
der auf fragliche Behausung eingetragenen «Aigenschaft» (mit
einer I. Hypothek zu vergleichen) gleichfalls einverstanden.
28. Mai 1544.
12. Am 22. Juli 1544 vermählte sich «Albrecht Gamitzer»! 1541
mit -Sibilla Hertzin».
Von diesem Ehepaar sind im Taufbuch zu S. Sebald fol-
zende Nachkommen verzeichnet :
Z—Q
19, Vor-
„ing be-
ı Kirchenbuch S. Sebald.