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Von Verfertigung der Pasteten. 127
saftig bleiben ; Mache einen glatten Deckel dar⸗
iber, bestreichs mit einem zerklopften Ey, setze sie
in die Tortenpfanne, laß drey viertel Stunden
lang gemach backen, nimm sie aus den kuͤpffer⸗
nen Waͤnnlein heraus, legs in eine Schuͤssel,
laße indessen die abgegossene Bruͤh mit einem gu⸗
ten Stuͤck Butter wieder aufsieden, mache oben
in den Deckel ein kleines Loͤchlein, gieße durch ein
Trichterlein ktliche Loͤffel voll Bruͤh hinein, trage
se gleich auf, dieweil sie warm seyn. NB. Man
lan zu diesen Pastetlein einen Teig nehmen welchen
man will, auch so gar einen blaͤtterigen Butter⸗
Teig, da man sonst Torten daraus zu machen
yfleget. Auch kan man, wie in eine Ollapotrid Pa⸗
sfete, junge Huͤner darein fuͤllen, oder auch ein Ge⸗
haͤck vom Kalbfleisch nach eigenem Belieben.
Eine Welsche⸗ Hahnen⸗ und Capaunen⸗Pa⸗
stete, samt einer hierzu dienlichen Bruͤh.
Man richte den Welschen⸗ Hahnen oder Hen⸗
nen, ingleichen auch die Capaunen zuvoͤrderst al⸗
so zu, wie im Anfange dieses Theils bey dem Ge⸗
suͤgel in einer Pastete recht zuzurichten sey,
weitlaͤuftig gemeldet worden, mache dann einen
von den ersten und zweyten schon vorbeschriebenen
keigen an, waͤlchere den Boden aus, lege den
wohl eingewuͤrtzten Welschen Hahnen, 'oder die
Capaunen darauf, beziere und bestreue selbigen
igit theils Plaͤtzweiß, theils wuͤrfflicht geschnit⸗
tenen