Metadaten: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

L27 
\ 
4 
n 
e 
iT 
V 
8 
7 
A 4 
4 
ar 
A 
9} 
etliche stück sylbers, die on das gein Forchhaim, da dann 
55 a] der würzburgisch münzmaister auch ain müntz 
auffzurichten vermaint, und an andere ort zu vermünzen von 
hynnen verfüert werden, selbs zu vermünzen, weils wider die 
ordnung ist, mit guten worten benemen und ablaynen. 
3463. [1553, XI, 58 b] 7. Februar 1554: 
Nicasius Frischen, dem goldschmid, auff sein 
suppliciren Hannsen von der Hells, bürgers zu Augspurg, annt- 
wurt furhalten mit anzaig, Meine Herren können darüber nichts 
mit ime, von der Hell, verschaffen: darumb lassen sies auch 
dabey pleyben. 
3464. [1553, XII, 19 a] 16. Februar 1554: 
Valtin Sybenbürger, dem platner, auff sein suppli- 
ciren die gebetten fürschryfft seiner schulden halben an den herrn 
von Anndelot wider die zu Pisantz mittaylen. 
5465. [1553, XII, 23 b] 17. Februar 1554: 
Maister Gregori Löffler, dem püchsengiesser, wider 
schreyben, man hab sein schreyben vernomen und gern gehört, 
daz er das geschütz gar gossen und so wol geraten sey, mit bit, 
wann ers port [— gebohrt] hab und gar fertig worden, Meine Herren 
desselben bey ainem aignen potten zeytlich darvor zu schreyben. !) 
3466. [1553, XII, 25 a] 18. Februar 1554: 
Als Jörg Unnger auf Jüngsten beschaid sich nochmals 
vernemen lassen, das: er Meinen Herren gern vor anndern herr- 
schafften dienen wolt, allain nochmals gebetten, ine zu ainem 
maister des staynmetzenhanndtwercks an- unnd auffzu- 
zunemen und ine mit der besoldung, die er Meinen Herren heym- 
gestelt, dermassen zu halten, das er neben ainem anndern maister 
pleyben könn, soll man sollicher besoldung halb weytter mit ime 
handeln, waran‘ ers wöll erwinden lassen; und widerpringen. 
Und ist auf sein verlesene verzaichnus und gutbedüncken, 
welcher massen man den laufgraben vorm Frauenthor mit ge- 
ringsten cossten außfüetern möcht, bevolhen, ine auch weitter 
darinn zu vernemen, alßdann anndere verstenndige werckleut, sein 
ungemelt, auch darinnen hören, was mit nutz zu thun oder zu 
lassen sey; und widerpringen. 
3467. (1553. XIL 32 al 21. Februar 1554: 
pe? 
1) Vgl. Zahns Tahrbücher I, 256.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.