Inhaltsverzeichnis: Geschichte der Reichsstadt Nürnberg

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Vierter Abschnitt. 
Von der Zerstörung des burggräflichen Schlosses bis zum 
Ende des Krieges mit dem Markgrafen Albrecht Achilles 
von Braudenburg. 
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(1419 - 1450). 
Die letzteren Jahre hatten hereits eine Katastrophe vor— 
bereitet, welche in Nürnbergs Geschichte pon Bedeutung ist, 
den Ankauf der burggraͤflichen Vesie nämlich, sammt allen 
Appertinenzien, von Seite der Stadt. 
Schon am 8. Juli 1411 war Burggraf Friedrich. von 
Nürnberg von König Sigmund zu Ofen zum Obristen, ge— 
meinen Verweser und Hauptmann der Mark Brandenburg 
ernannt worden. Später, im Jahre 1417, kaufte der Buxggraf 
dem Kaiser dieses Land uͤm eine große Summe Goldes ab, 
und wurde am 18. April desselben Jahres mit der Chur und 
Mark Brandenburg zu Costnitz vom Kaiser feierlich belehnt. 
Zur. Aufbringung dieser großen Summen, — das dem 
Kaiser gegebene Darlehen stieg endlich bis auf 400,000 fl. 
— mögen die Burggrafen baar Geld gebraucht haben, daher 
findet sich aus dem Jahr 1414, daß Burggraf Friedrich an 
Otto Hayden, Nürnberger Bürger, verkauft habe seinen Theil 
an Vesten oder Burg zu Nürnberg sammt seinen Theil am 
Markt Wöhrd um 1500 fl, und Burggraf Hans seinen Theil 
um HOO fl. Eben so hat der letztere an uͤlrich Haller und 
Peter Volkamer vier Mühlen verkauft, nämlich die Mühle 
zwischen den Fleischbänken, die Mühle zu Wöhrd, die Papier— 
mühle bei Nürnberg und die Mühle zu Schniegling.
	        
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