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Bau⸗ und Grunostückswesen.
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bauten sind fast ausschließlich in Eisenbeton erstellt worden. Da die Bauzeit außerordentlich
knapp bemessen war, wurde hier zum ersten Male bei städtischen Bauten in großem Umfang
hochwertiger Zement (Doppelzement) verwendet. Die Arbeiten begannen am 20. Mai 1025;
im November wurden die Hallen bereits teilweise in Benützung genommen. Die Gesamt—
ausgaben betrugen im Berichtsjahre 307 101,95 RA.
Die Hauptwerkstätte Fuchsstraße erhielt eine Halle für Altmaterial (Kosten 7 829,68 FAM);
im Werk Fürtherstraße wurde eine neue Abortanlage für Fahrpersonal, Werkstättenarbeiter
und ⸗arbeiterinnen erstellt (Kosten 6698,50 R.M).
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Bauten für den Schlacht- und Viehhof. Entsprechend dem vom Stadtrat im
vergangenen Jahre genehmigten Erweiterungsprogramme wurden nachstehende Bauten in
Angriff genommen: Verlängerung der Kleinviehschlachthalle nebst Einbau von Kühlzellen in
deren Unterkellerung, Neubau einer Darmwäscherei, Überdachung der Großviehmarktplätze,
Erweiterung der Transporthochbahnen, sowie Vergrößerung der Kessel- und Maschinenanlage
nebst Ausbau des Kesselhauses.
Bauten für das Elektrizitätswerk. In der Umformerstation im Bauhof wurde
durch Einbeziehung der benachbarten Turnhallengarderobe Räume für Aufstellung eines neuen
Transformators und der zugehörige Apparat geschaffen (Kosten 7 781,09 R.4 ) und in Klein—
reuth bei Schweinau ein Transformatorenhaus neu erstellt (Kosten 2081,54 RAM). Die
Zählerabteilung Hummelsteinerweg erhielt durch teilweise überbauung des Hofes weitere
Prüfungsräume (Kosten 7148,81 RAM).