fullscreen: Flora des Regnitzgebietes

196 
b. Randblüten weiblich; Blütenboden kahl. 
1. Blätter einfach —,fiederspaltig,mit lanzettlichen, 
eingeschnittenen Zipfeln, unterseits weißfilzig. 
Blattstiel am Grunde mit Ohrchen. 
A. vulgaris L. Gemeiner Beifuß. Stengel aufrecht, rispig; 
untere Blätter gestielt, mittlere und obere sitzend, oberste un— 
geteilt; Köpfchen eiförmig bis länglich, filzig, Blüten gelb. 
Ünbebaute Stellen, Raine, Mauern, nicht selten. August, 
September. 
591. 
2. 
Blätter 2 bis 3fach fiederspaltig, mit linealen 
bis lanzettlichen Zipfeln. 
aa. Blattstiel am Grunde ohne Ährchen; Hüll— 
blätter kurzhaarig. 
A. Abrotanum L. Eberraute, Stengel halbstrauchig, 
aufrecht, rispig; Blätter mit sehr schmal-linealischen 
Zipfeln, unterseits graubehaart; Köpfchen graulich, 
klein, fast kugelig, nickend. Besonders in Bauern— 
gärten kultiviert. August, September. 
bb. Blattstiel am Grunde mit Öhrchen; Hüll— 
blätter kahl. 
F 
I 
A. campéstris L. Feld — Beifuß. Nichtblühende Stengel 
rasenartig, blütentragende aufstrebend, rispig; Blätter erst 
seidenhaarig -grau, später kahl, mit linealen, stachelspitzigen 
Zipfeln; Köpfchen eiförmig, kahl, Blüten rötlich —gelb. Trockene 
Hügel, Felsen, auch auf Dolomit, Raine nicht selten. Juli, 
Augqust. 
296. Achilléa L. Schafgarbe. 
4. 
Strahlblüten s bis 20 (meist 8 bis 10, so lang als 
der Hüllkelch. 
593. 4. Ptarmica L. Bertram-Schafgarbe. Stengel aufrecht, 
reich —beblättert, kahl; Blätter sitzend, ungeteilt, lineal lan— 
zettlich, am Grunde eingeschnitten —gezähnt, bis zur Mitte 
klein und dicht -gesägt, über der Mitte tiefer— und ent— 
fernter-gesägt; Koͤpfchen ziemlich groß, in Ebensträußen; 
Hüllblätter ei lanzettlich, kurzhaarig, am Rande bräunlich, 
eten Mein Ufer, sumpfige Wiesen nicht selten. Juli bis 
——— enthey 
Aurd 
felih. 
J. d. Mnn 
—X 
Jutlel 
jnchelir 
denth' 
— 
rachehs: 
— 
zusg! 
jem“ 
—XRX 
jcdern 
Jgt. 
heider 
pemein 
u 
ftu 
aͤng 
un 
— 
—R 
hig 
Acin 
juner 
M 
—E— 
. 40 
iche 
Jhie 
ãad 
ridb 
o
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.