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Mewlingen. 271
Welt nicht anbefohlen hat / noch auch von euch foͤr⸗
dern wird. GO TT hat seine Vrsachen / war⸗
umb daß er es also vnd nicht anders gehen vnnd ge⸗
schehen laͤst. Haltet jhr es nicht mit Felgenhawer /
wie jhr euch verlauten last / warumb braucht jhr dañ
den Proceß / den er euch raͤth / vnnd thut eben das /
was er sucht vnd will / mit meydung der Kir⸗
chen vnd offentlichen Gottesdienstes ¶Monarch.
õ5P. p.209. Apolog. p. 168.170. &c.]
Deß gleichen warumb redet vnd billiget jhr dann
das melsie Theil alles dessen / was er ohne Vnder⸗
scheyd gegen die Christiiche Kirchen außgeust?
Suͤndiget doch nicht also wieder die Gedult vnnd
Kebe / damit daß jhr die Boͤsen nicht dulden koͤnnet /
vnd vmb dieses Bnkrauts willen das Himmelreich
oder daß eben eines ist / die aͤusserliche sichtbare
Kirch deß Herren / als seinen Acker Matth.am 13.
vers. acht vnnd dreissig) peracht / quittirt / ja in das
taͤusendt hinein mit abschewlichen Namen schaͤn⸗
det vnd laͤstert. Thut jhrs schon nicht alle / so beden⸗
cket dennoch / daß ich allein die schuldige treffe / weil
ich gleichwohl mit allen allhie allerley reden muß /
Sonderlich weil jhr so gar vnterschieden seyd: Ein
jeder vnter euch mache jhme zu Nutz das jenige wẽ
hn angehet / vnnd bessere sich / vnnd wann es schon
sonsten michts als nur der blosse Absonde⸗
rungs Proceß were.
Vedencket daß jihr die heilige Fußstapf⸗
deß HERREX eben darmit / daß jhr vmb
der Gottlosen willen / die Gemeindte vnnd
Sacra⸗