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Leben vnd Wandel. 75
Apostel mit jhrem Wort Gott ein guter
Geruch Christi beyde vnter denen die selig
werden / vnd auch vnter denen die verloh⸗
ren werden. 2. Cor. 2. v i5. Zu deme wer sagt
tben mir oder dir gerad / daß das predigen bey diesem
oder jenem nichts helffe? Das Himmelreich ist nit
eben einem grossen Berg / der stracks fuͤr den Augen
lige / sondern einem Senfft koͤrnlein gleich / daß
sehr klein yñ offt lang verborgen ligt vnter dẽ Erd⸗
schollen/ehe es herfuͤr kompt / Matth.iz.vp.3. Man
muß das beste hosfen Die Liebe hoffet alles /
sie glaubet alles / sis duldet alles / 1. Cor.
13. vers. 7.
Warumb practisiren dann in diesem Fall
dieses nicht / die so maͤchtig viel von der Kebe
ruͤhmen vnd sagen? Einmahl Rom ist nicht in ei⸗
nem Tag gebawet: So faͤllt auch ein dicker Baum
nicht von einem Streich. Wer heut nicht fromm ist /
kans vielleicht Morgẽ werdẽ. Gott allein ken⸗
net die seinigen / 2c. 2. Timoth.2. ver.i. Er
kan den der jetzt noch ligt / bald auffrichten / Rom.
14. vers. 4.
Wann man e inen dicken Eichenbaum vmb
hawen will / solte einer meynen die erste dreys⸗
fig / viertzig / fuͤnfftzig oder mehr Schlaͤge seyen al⸗
le vmbsonst / Aber wann man jmmer zuschlaͤ⸗
gt / vnnd anhaͤlt / se wird man endlich gewahr / daß
deri. 2. 3. etc. Schlag eben so kraͤfftig gewesen ist
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