Metadaten: Der Kindlas Mark in Nürnberg oder wöi die Krohmleut', die Kahfleut' und die Gaffleut' mit annander ihr Wes'n treib'n; a Kupferbouch für klani u. graußi Kinder

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ra'n. 
ent. 
reili. 
99 — 
„Du armer Narr, moußt tägli wart'n, 
Vis daß i di afläis'ne) thou'‘. 
Wär' ih dei Herr, du dörfest immer 
Frei, ohna Kiet'n, rummergöih; 
Ba den haust's ober freili schlimmer, 
Und thoust doch stets mit ihn su schöi.“ 
Wos? sagt der Herr, wos Sie dau ried'n! 
Wos mach'n Sie mein Gäula vür 
Und sog'n, als wenn ihn die Kiet'n 
Zou seiner Plaug wär' b'stimmt von mir? 
Wos soll ihn denn dös Spanna hindern? 
Grod, daß er ner nit springa koh. 
Sie wollt'n den a Plaug vermindern, 
Wou er doch nix empfind't dervoh. 
Also, dau thout er nix empfind'n? 
Sagt sie: dös glab'n Sie halt ner. 
Sollt' Ihnen Ans die Föiß' su bind'n, 
Möcht' seha, wöi's nau Ihnen wär'! 
Und eierst nau no goar a Kiet'n, 
Und mit an Schluß su fest on Fouß, — 
Sie wür'n nau scho anderst ried'n, 
Wöéi wuhl dak An dös g'fall'n mouß. 
Der Herr. 
Döi Kiet'n will i selber trog'n, 
Und weis'n, daß ih göih mit koh. 
Die Frau. 
Glab' niet! dös thenna Sie ner sog'n; 
Dau wett' i a Dukat'n droh! 
Der Herr. 
Sie woll'n a Dukat'n wett'n? 
Döi häit' i in mein Sok scho drin! 
* quflösen. lozmachen. 
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