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— — Engel⸗Fest. 729
Wandel / und steh uns bey in allem
Thun und Handel / auf daß wir dir/
in unsern Sachen allen / moͤgen ge⸗
fallen.
Das geb der ewig Gott / im hoͤch⸗
sten Throne / GOtt Vatter / und
samt seinem lieben Sohne / der hei⸗
lig Geist / welches Lob uͤberalle/ in
der Welt schalle.
Im vorigen Thon ?
Es uns von Hertzen dantken
BGOtt dem Herren / der / Chrifto
seinem Sohn zu Dienst und Ehren/
schuff durch sein Hand / die keuschen
Engel alle / seurige Strale.
Ihr Glantz ist Flar / sie leuchten
wie die Sonne / sehn dich / ACRR/
ßaͤts mit grosser Freud und Wonne /
horen dem Wort / aus deinm heiligen
Munde / der Weißheit Grunde.
Auch laͤsst du sie nicht feyren oder
schlaffen / noch fich vergebeus in der
Welt umgaffen / oder im Himmel
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