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I Erulanten. 277
zeitlichen Haab und Guͤttern / mit
dem Rucken anschauen muͤssen / ver⸗
leihe uns / O HErr! deine Gnade /
daß wir uns solches nicht zu viel an⸗
fechten lassen um deß Zeitlichen wil⸗
len / (als welches nur eine fahrende
Haab und entlehnet Ding) weder
betruͤbt noch froͤlich seyen / auch nichts
Zeitliches fuͤrchten / noch lieben / son⸗
dern in diesem Jammerthal Dir von
Hertzen nachwandeln / und um dei⸗
nes heiligen Evangelu und Nahmens
willen / gerne ausziehen / ob wir gleich
nicht wissen / wohin wir kommen;
Staͤrcke uns / daß wir den Raub / o⸗
der Verlust unserer Guͤter mit Freu⸗
den erdulden / weil wir bey uns selbst
eine bessere und bleibende Haab im
Himmel haben / und auf eine Stadt
warten / die einen Grund hat / dessen
Bau⸗ Meister und Schoͤpffer Du
selbst bist: O GOTTndu hoͤchstes
Gut / wievlel koͤstlicher bist Hu denn
Mepij alle
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