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104. Der Stubenschlüllsel. 
4 schöins Stückla vo mein Freund 
MeWill ih ganz in Still'n 
Wal mer schöi basamm senn heunt 
Oeitza g'schwink derziehl'n. 
Er hockt vill ban Bammes drob'n, 
Ess'n dort er thout 
Und ös Böier thout er lob'n: 
„Süffi is und gout!“ — 
Drum haut neuli Oab'nds er ah, 
s is die alte G'schicht, 
G'suff'n dort bis umma Zwa, 
Stück ös zehn mei g'schlicht! 
Richt' si a schöins Räuschla zamm, 
Wöi er is goar vull, 
Drückt er sie schöi langsam hamm: 
s is mnit recht wull. 
„Hobe in Schlüss'l doch ba mir ?“ — 
Haut er für si brummt, 
Wöi er an sei Stubesthür 
Endli g'stolpert kummt. 
Haut in alli Tasch'n gsoucht: 
Vorn — hint' in der Mitt', 
Doch wöi er ah schimpft und floucht, 
Find' sein Schlüss'l niet. 
Und drum koh er ah nit nei, 
Denkt: „Wos fängst öitz oh?“