Volltext: Geschichte der Reichsstadt Nürnberg

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eine solche mußte man sich selbst zu erhalten suchen. Er 
hielt sich sehr oft und gern in Nürnberg auf; im Jahre 
1366 ist er viermal daselbst gewesen; nie zog er unbeschenkt 
von dannen, und zu seinem zweiten Römerzuge im folgenden 
Jahre 1367 hat ihm die Stadt sogar eine Beisteuer von 
3000 fl. gegeben. 
Der erste Hauptmoment in der Geschichte Nürnbergs 
während Karl's Regierung ist die Verschönerung und Erwei⸗ 
terung der Stadt, durch welche, wie schon oben bemerkt, 
dieselbe ihre jetzige Größe und Ausdehnung erhalten hat. 
Schon der Rath der Aufrührer soll, wie die Chroniken 
erzäylen, den Plan gefaßt haben, die Stadt zu vergrößern. 
Nach diesem Plane sollte das Schloß in die Mitte der 
Stadt zu stehen kommen, die Erweiterung also namentlich 
nach Norden und Nordwesten statt finden, und es war der— 
selbe wohl nicht so unsinnig, wie ihn die früheren Chronisten 
Nürnbergs mit bittrem Tadel genannt haben“ Auch die 
Wohnung ihres lästigen Nachbars, des Burggrafen, wäre 
sodann in die Mitte der Stadt zu liegen gekommen, und 
derselbe von allen Seiten eingeschlossen gewesen. Später 
aber geschah die Vergrößerung nicht in diesem Sinne, son— 
dern mehr in südlicher und südwestlicher Richtung. Die 
länge Gasse vom Fröschthurm an, die Hirschelgaffe, die äußere 
Laufergasse, die beiden Beckschlagergassen, die Schmaufen- und 
Fischergasse wurden in östlicher Richtung in den Bereich der 
Ringmauer gezogen, nach Süden die ganze JInsel Schütt, 
die Peter-Vischergasse, Cathrinengasse, Lorenzergasse, Johan⸗ 
nisgafse, vom alten Frauenthor am heutigen Hallgebäude 
bis zum neuen, die Claragasse, die Stern gaͤf e, die beiden 
Grasersgässen, die Jakobsftrasse Cauf dem Steign mit der 
Carthäusergasse und Färbersgasse (auf der Walch), die Zir— 
kelschmiedsgasse (auf dem hohen Pflaster), die Engelhards⸗ 
gasse, die Lottergasse, und endlich nach Südwesten und 
Westen die Ludwigsstrasse (äußere Schmidtgaͤsse zwischen dem
	        
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