Volltext: Geschichte der Reichsstadt Nürnberg

351 
d qu du 
w Und 
hahe ih 
uchs, ui 
X 
ugen un 
ing es is 
ale luden 
Am Nahh 
elben g— 
iesen gr⸗ 
wurden 
t schep 
Dienhte 
ddieses 
Amlunyag 
en Go— 
Jemacht 
650 qu 
herzlich, und bestellte die muntere Schaar auf acht Tage später. 
Zu dieser Zeit fanden sich noch mehr ein, als das erstemal, 
es sollen ihrer 1476 gewesen sein, und jeder erhielt eine sil— 
herne Münze, zehn Kreuzer an Werth, zum Geschenke. Diese 
Friedenspfennige sind viereckig, auf der einen Seite ist 
ein Knabe abgebildet auf einem Steckenpferde reitend, 
wischen der Jahreszahl 1680, mit der Umschrift: FRIEDEN 
GEDACITNUS IN NURNB., auf der andern Seite sieht 
man den kaiserl. Doppeladler mit der Schrift: VIVA“7 
PERDINAND' III. ROM. IMP. VIVAT. 
Auch diese rauschenden Freudenfeste, wie die Schrecken 
des Krieges nahmen ein Ende, und die Ruhe kehrte wieder 
ein. Am 13. Juli 1650 verließ der Pfalzgraf Carl Gustav 
und der General-Feldmarschall Wrangel die Stadt, eben so 
am 28. August Octavio Piccolomini, Herzog von Amalft, 
bon allen Thürmen donnerten die Kanonen den Scheiden— 
den Abschiedsgrüße nach. — 
* 
— 
8777 263 
—27 42 
38* — itec:.ar ae rr 
e 
s — — —1 — 
4*27 
—8X . 
2* ——— 
ä 
mit Fer— 
F 
mehlelt 
y-Peite 
H wuld⸗ 
vestimm⸗ 
iung du 
o— 
D 
— * — * 24 
x 321 
*47 
j 
36 
I * 7 
—E 
J 48 * 323 7 
* —XR J 27587 *3135124 95 
ä 3 232 2* 742822 144 
—* 
—B 
m — aF — 
27 
— I— 
rnbergl 
em q⸗ 
apr d 
—3* F 1 *3 
1 
5. 
yIAte 
4 3 
— 35. 
—DD— —— 4
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.