Objekt: Geschichte der Reichsstadt Nürnberg

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es auch zuweilen gestreichelt wird, müßte in der That ein 
Glied jener Heerde gewesen sein, deren Geduld ihm zuge⸗ 
muthet wird, wenn er anstatt die neuen Einrichtungen zu 
vervollkommnen, das Begonnene weiter zu führen, wieder willig 
zum Alten zurückgekehrt wäre. Dem war aber nicht so; jene 
allerdings viel Aufsehen erregende Schrift hat mehrere Wider— 
legungen gefunden, unter denen die des Rentkammer⸗Assessors 
ind Zinngießer-Meisters Christ. Wilh. Marx auch nach Aussen 
Anerkennung gefunden hat, und deswegen die wirksamste gewesen 
ist, weil sie den Betrachtungen des Gegners am geeigneten Orte 
Thatsachen entgegenstellt, gegen welche sich freilich nicht mehr an— 
kämpfen ließ ;. 
Alle jene Angriffe sind wirkungslos geblieben und haben 
ihren Zweck nicht erreicht; während in der Vorrede der Ver— 
fasser des prüfenden Blicks auf die Zustimmung der kaiserl. 
Subdelegations-Commission zuversichtlich hofft, wird von 
dieser vielmehr das Genannten-Collegium, sowie die Rent— 
kammer aufgefordert, „den, zur Wiederherstellung der in allen 
Theilen zerrütteten Staatsverfassung unentbehrlichen Muth 
—DDDDDDDD—— Verläumdungen 
um so weniger sinken zu lassen, als alle für das Wohl des 
Vaterlandes arbeitende Männer, auf Eingelenke aller Art 
schon zum Voraus gefaßt sein sollen, und deren Hochgefühl 
von der Reinheit ihrer Absichten in dem nämlichen Verhält— 
nisse steigen muß, in welchem Intriguen, Schikanen, Cabalen, 
Verläumdungen und Mißkennung gegen dieselben sich ver— 
mehren.“ Zugleich wird der Rath veranlaßt, kraft seines 
obrigkeitlichen Amtes nachdrucksam zur Erforschung und Be— 
strafung des Verfassers jener Schrift zu wirken. Wir wissen 
nicht ob'das letztere geschehen ist, aber das wissen wir, daß 
ijene Männer unbeirrt und treu fortgearbeitet haben, und 
wie ein Collegium durch die Ehre, welche einem seiner Mitglie— 
der zu Theil wird, selbst ausgezeichnet erscheint, so führen 
wir hier an, welcher Anerkennung sich der bereits erwähnte
	        
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