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dieser wagte keinen Angriff, blieb aber den in guter 
Ordnung Dahinziehenden stets zur Seite An dem Ueber— 
gang über die Rednitz hielt er mit seinem Volke, und schien 
die Gegner zu erwarten. Aber auch hier blieb es bei dem 
bloßen Beobachten des Feindes, und die Nürnberger kamen 
mit großer Beute unangefochten him. 
Das letzte größere Zusammentreffen fand am 20. Juni 
bei dem Dorfe Rednitzhembach statt. Mit starker Macht zu 
Roß und zu Fuß und viel Geschütz waren die Nürnberger 
vor Spalt gezogen, hatten die Kirchhöfe der Dörfer Gmündt 
und Zell mit stürmender Hand eingenommen, und lagen 
eben vor dem genannten Städtchen, als der Markgraf demfelben 
mit 400 Pferden zu Hülfe kam. Darauf ließ man davon 
ab, und verbrannte die Dörfer in der Nähe. Der Mark— 
graf setzte den Feinden nach, und so meldet die Chronik: 
„reyt zu seinem gereysigen zewg zu seiner wagenpurg 
die er heraussen ligen het an der rednitz und meint 
er wolt die unsern do wegstreyten und der unsern 
kein herheim lassen dyweil zoch unser volck mit unser 
wagenpurg und gereysigen in eim geschick von gmünd 
her noch und do sye kamen pey hembach an dy red— 
nitz do hylt der marckrof mit einer grossen wagen— 
purg mit vil Fuspolcks en halb der rednitz und hylt 
wol mit XIIe (1200) gereysigen pferden do und war— 
tet auf dye unsern also schickten sich die unsern und 
rückten in nach piß über das Wasser und schussen 
gar fest in des marckroffen gereysigen zewg mit 
großen und kleinen puchsen und armprusten do gab 
des marckroffen wagenpurg von stund an dy Flucht 
und floch eilenz weck dann des marckroffen gereysigen 
zewg ruckt auf ein hoch und zezt sich mit den unsren 
do schussen dye unsern gar fest in sye dye weil floch 
sein wagenpurg ymerdar weck und der marckrof floch 
do mit seinem gereysigen Zewg auch weck, denn es
	        
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